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Die Atommüllproduktion per Atomenergie ist kalter Atomkrieg

Denn die Probleme dieses kalten Krieges entstehen erst in der Zukunft!

  • 27.04.2016, arte, Schweizer Dokumentation: Die Reise zum sichersten Ort der Erde
    "Es wird keine unbedingte Sicherheit geben. Das sind Stoffe, die Sicherheit für eine Million Jahre verlangten. Das kann es gar nicht geben. Es wird irgendwann in die Biosphäre eintreten."
    "Wenn man schaut, welcher Wimpernschlag der Geschichte das ist, dass die Atomenergie für elektrischen Strom genutzt wurde, dann ist das unglaublich, was die Technologiegeschichte für Hinterlassenschaften hat."
    "Ein Endlager inmitten von Ölfeldern?
    Wer fand das sonst noch als eine gute Idee in Carlsbad (New Mexico - Anm. d. Rd.)?"
  • 28.04.2016, Pannenserie in Atomkraftwerken Belgier erhalten Jod-Tabletten
    "Die belgischen Kernkraftwerke Doel und Tihange sorgen mit immer neuen Pannen für Aufruhr. Um die Bevölkerung im Falle einer Reaktorkatastrophe zu schützen, verteilt Belgien jetzt vorsorglich Jod-Tabletten. Die Region Aachen will nachziehen."
    http://www.xing-news.com/reader/news/articles/269055 

 

Und wie man Atommüll preisgünstig entsorgen kann - dazu gibt es hier einige Hinweise ...

Karte des Atomreaktors von Tschernobyl

  • Spezial: Die Schlacht von Tschernobyl
    "Am 26. April 1986 explodierte ein Reaktor im Kernkraftwerk von Tschernobyl und schleuderte riesige Mengen radioaktiven Materials in die Atmosphäre. Sieben Monate lang kämpften 800.000 sowjetische Soldaten, Bergleute und Zivilisten, um die Radioaktivität vor Ort einzudämmen und um eine zweite Explosion zu verhindern, die halb Europa unbewohnbar gemacht hätte."
    http://www.planet-schule.de/sf/spezial/spezial_tschernobyl.php 
  • Die Tschernobyl-Katastrophe und ihre Folgen in Weißrussland (offizielle Infoseite der weißrussischen Regierung)

    "Der Gesamtschaden durch die Folgen des Unfalls wird für den dreißigjährigen Zeitraum auf 235 Mrd. US-Dollar geschätzt und beträgt das 32-fache des Jahresstaatsbudgets von 1985."

    "Die Maßnahmen zur Linderung der Katastrophenfolgen werden fortgesetzt. Belarus, ein Land mit mittlerem Einkommensniveau, gibt täglich für die Überwindung der Tschernobyl-Katastrophe etwa 1 Mio. USD aus. "

    Die Ausgaben von Belarus und der internationalen Gemeinschaft zur Überwindung der Katastrophenfolgen decken nur 8 Prozent des Gesamtschadens. Etwa 5 Prozent des Staatsbudgets der Republik Belarus werden jährlich für die Bewältigung der Folgen der Tschernobyl-Katastrophe ausgegeben."

    http://germany.mfa.gov.by/de/tschernobyl/ 
Atomkraft? Nein, Danke!
Letzte Änderung: Freitag, 24.06.2016    |  Erstellt von TYPO3-Agentur, Nürtingen/Stuttgart
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